Oft leiden unsere Exkursionen unter schlechtem Wetter, diesmal zeichnete sich schon bei der Abfahrt vom Hauptbahnhof ein fast zu gutes Wetter ab, und im Laufe des Tages stieg die Temperatur auf 30 Grad im Schatten.
Das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, 14 Bibliophile versammelten sich zur preiswerten Bahnfahrt über Neustrelitz und Neubrandenburg zum Reiseziel Reuterstadt Stavenhagen, wo wir uns mit 5 per Auto angereisten Bibliophilen vereinigten und gemeinsam dem angenehm kühlen Fritz-Reuter-Museum zustrebten.
Dort wurden wir zunächst durch einen kurzen, aber informativen Vortrag über Reuters Vita in die Ausstellung eingestimmt, der wir uns anschließend zuwendeten.
F. Reuter gehört aus heutiger Sicht nicht zu de großen Schriftstellern des 19.Jhds., er war aber ein kritischer Zeuge für das bäuerliche Leben in der damaligen Zeit und für die Sprachforschung. Diese Gebiete wurden uns daher in der Ausstellung auch sehr anschaulich nahe gebracht. Die Gestaltung verdient höchstes Lob, einige von uns mochten sich gar nicht trennen.
Dann tafen wir uns aber doch zum gemeinsamen Mittagessen und zur Ortsbesichtigung, bevor wir abends wieder per Bahn zurückkehrten. Insgesamt war es ein schöner Ausflug. Den Anregern (Familie Frick) gebührt unser Dank!
(Bernd Illigner).
Das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, 14 Bibliophile versammelten sich zur preiswerten Bahnfahrt über Neustrelitz und Neubrandenburg zum Reiseziel Reuterstadt Stavenhagen, wo wir uns mit 5 per Auto angereisten Bibliophilen vereinigten und gemeinsam dem angenehm kühlen Fritz-Reuter-Museum zustrebten.
Dort wurden wir zunächst durch einen kurzen, aber informativen Vortrag über Reuters Vita in die Ausstellung eingestimmt, der wir uns anschließend zuwendeten.
F. Reuter gehört aus heutiger Sicht nicht zu de großen Schriftstellern des 19.Jhds., er war aber ein kritischer Zeuge für das bäuerliche Leben in der damaligen Zeit und für die Sprachforschung. Diese Gebiete wurden uns daher in der Ausstellung auch sehr anschaulich nahe gebracht. Die Gestaltung verdient höchstes Lob, einige von uns mochten sich gar nicht trennen.
Dann tafen wir uns aber doch zum gemeinsamen Mittagessen und zur Ortsbesichtigung, bevor wir abends wieder per Bahn zurückkehrten. Insgesamt war es ein schöner Ausflug. Den Anregern (Familie Frick) gebührt unser Dank!
(Bernd Illigner).
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